Am Ufer vom Attersee, wo die Segel sich wiegen,

gab’s gestern ein Fest, das konnt’ nur siegen..

Fast hundert Knödel, rund und fein,

zogen im SCATT die Gäste magisch rein.

Die Marillen – saftig, süß, ein Gedicht –

vom Baum von Hugo und Margit, ganz frisch gepflückt, im Sonnenlicht.

Ein Hauch vom Sommer, goldgelb und warm,

schon ihr Duft verströmte puren Charme.

In der Küche ging’s lustig und munter her,

beim Knödel wuzzeln war die Freude nicht schwer.

Margit, Claudia H., Franziska und Yuna,

Susanne, Claudia R. und Anni – welch frohe Runde, wie im Luna.

Sie rollten, sie lachten, die Schürzen voller Mehl,

und jeder wusste: Das wird was für die Seel’.

Dann saß man zusammen, direkt am Wasser,

der See glitzerte, die Stimmung – noch nasser!

Vor Lachen, vor Freude, beim ersten Bissen,

war allen klar: So schmeckt’s nur hier, bei uns, nix zu vermissen.

Und weil Herz und Bauch bei SCATT Hand in Hand gehen,

ließ man’s nicht bei Schmaus und Lächeln stehen:

Die freiwill’ge Spende, so großzügig gegeben,

wird nun für Spiele im Club weiterleben.

So endet die Knödelgeschichte am See,

doch wer dabei war, weiß: Das war schee!

Und nächstes Jahr – es ist schon beschlossen –

wird wieder gerollt, gekocht und genossen.