Endgültige Clubmeisterschaft 2025 im SCATT – ein wetterfestes Finale im SCATT

Die Clubmeisterschaft 2025 beim uns hat es dieses Jahr wieder in sich gehabt – und das nicht nur wegen der Regatten selbst, sondern auch wegen der Kapriolen des Attersee-Wetters. Nach bereits spannenden Wettfahrten im Vorfeld kam es heute zum großen, endgültigen Showdown.

Der Attersee präsentierte sich dabei in seiner typisch launischen Spätsommerstimmung: Sonne, Wolken, Winddreher – manchmal alles gleichzeitig. Genau das richtige Setting also, um unseren Segler:innen noch einmal alles abzuverlangen und die Clubmeisterschaft zu einem echten Kräftemessen zu machen.

Und dann stand er fest am neuen Podest: Unser flotter Klaus Costadeoi holte sich den Titel! Mit einem Grinsen im Gesicht, einer ordentlichen Portion Bootsgeschwindigkeit und vielleicht auch ein bisschen Unterstützung von den Wettergöttern setzte er sich durch und darf sich nun Clubmeister 2025 nennen. Herzlichen Glückwunsch, Klaus! Zweiter Rang verdient an Manfred Schönleitner, der sich schon auf die Dragon64 freut und auf dem 3. Stockerl die Mann-und Frauschaft der ASSO, ebenso verdient, in rot halt.

Ein großer Dank geht auch an unseren Sponsor Pantaenius Versicherungen, die uns seit Jahren tatkräftig unterstützen und so dafür sorgen, dass wir am Wasser die Sicherheit im Rücken und die Freude im Herzen haben.

Abseits der Ergebnisse zeigte die Meisterschaft wieder einmal, was unseren Club so besonders macht: Zusammenhalt, Motivation und gute Laune, egal ob am Steg, am Wasser oder beim geselligen Teil danach. Gerade jetzt, wo die Segelsaison langsam dem Ende entgegengeht, spürt man umso mehr, wie sehr wir alle diese gemeinsame Zeit genießen.

Doch noch ist es nicht vorbei: Mit der Horst Ablingers Gedächtnisregatta wartet noch ein besonderer Höhepunkt, bevor dann die Segel eingerollt, die Boote aus dem Wasser geholt und das Clubgelände winterfest gemacht werden.

Bis dahin gilt: Noch einmal jede Brise und jeden Sonnenstrahl nutzen, und jede Stunde am Attersee auskosten …

Danke an Michael Baresch für die Fotos der Wettfahrt